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Aller Anfang ist schwer? Nicht mit der Talent Company!


In Kooperation mit der Strahlemann Stiftung entstehen in Frankfurt und Berlin zwei neue Fachräume für Berufsorientierung. Die Kooperationsverträge wurden am 15. sowie am 24. März unterzeichnet.


Einerseits erhalten die heutigen Schulabgänger, dank zunehmender Digitalisierung, eine ganze Reihe an Informationen über ihre möglichen Ausbildungswege. Ebenso groß ist aber auch die Überforderung mit dieser Informationsflut umzugehen. Die Corona-Krise hat ihren Teil dazu beigetragen. Hier bedarf es persönlicher Betreuung durch Lehrkräfte und Unternehmen. An der Georg-Büchner-Schule in Frankfurt und der Max-Beckmann-Oberschule in Berlin werden Jugendliche bald mit dem Talent Company Projekt zielgerichtet ins Berufsleben begleitet.


Gemeinsam mit der Unternehmensgruppe Krieger + Schramm unterstützen wir dieses Projekt seit vielen Jahren. Die Talent Company ist ein Fachraum, eingerichtet in Schulen der Mittel- oder Oberstufen. Hier kommen künftige Schulabgänger und ansässige Unternehmen zusammen, um den Jugendlichen Orientierung zu bieten und Perspektiven aufzuweisen.


Wolf-Dieter Haas, Geschäftsführer Krieger + Schramm Frankfurt Rhein Main, und Mirko Fiedler, Geschäftsführer Krieger + Schramm Berlin Brandenburg, haben sich jeweils vor Ort mit den anderen Unternehmensvertretern, der Schulleitung und den Projektkoordinatoren der Strahlemann Stiftung getroffen und die Verträge beurkundet.


Damit sind wir nun Partner von insgesamt vier Talent Companies in Kassel und Dingelstädt und jetzt auch in Frankfurt und Berlin. Wir freuen uns sehr darüber! Als Stiftung liegt es uns besonders am Herzen, den Jugendlichen eine Perspektive zu geben. Wer seine Talente und Stärken kennt, kann sich viel besser für die richtige Ausbildungsform, oder -richtung entscheiden. So werden Abbrüche oder mangelnde Motivation vermieden.


Michael Fuhlrott, Personalverantwortlicher der Krieger + Schramm Unternehmensgruppe meint dazu: „Die Talent Company ist ein echter Gewinn für Schüler und Schülerinnen, Lehrkräfte und teilnehmende Unternehmen. Unternehmen zum Anfassen, direkter Kontakt zu den Jugendlichen und Einblicke in die Praxis, geben der Berufsorientierung einen ganz anderen Stellenwert.“

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